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🧠 Sich nichts gönnen können – Warum du dich selbst ausbremst (und wie du das änderst)

  • Autorenbild: Patrick Leier
    Patrick Leier
  • vor 3 Tagen
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: vor 2 Tagen



Kennst du das Gefühl, dir nichts gönnen zu dürfen – nicht mal eine Pause, ein Kompliment oder etwas Schönes?


Viele Menschen, die unter geringem Selbstwert leiden, tun genau das: Sie investieren in andere, aber nie in sich selbst. Dahinter steckt mehr als nur Bescheidenheit – oft verbirgt sich ein tief verwurzelter Glaubenssatz: „Ich bin es nicht wert.“

In diesem Beitrag erfährst du,🔹 woher das Muster kommt,🔹 warum du dich oft selbst sabotierst,🔹 und wie du lernen kannst, dir selbst mehr zu gönnen – mit Klarheit, Mitgefühl und kleinen Schritten.


💡 Was bedeutet eigentlich „sich nichts gönnen können“?

Vielleicht erkennst du dich hier wieder:

  • Du tust viel für andere, aber kaum etwas für dich.

  • Du gönnst dir keine Pausen, obwohl du erschöpft bist.

  • Du fühlst dich schuldig, wenn du dir etwas kaufst oder dir Zeit für dich nimmst.

  • Du hast Schwierigkeiten, dich zu belohnen – selbst bei echten Erfolgen.

👉 Kurz gesagt: Du erlaubst dir kein „Ich darf“ – sondern lebst im ständigen „Ich sollte“.


🔍 Mögliche Ursachen: Warum gönnst du dir selbst nichts?

Die Wurzeln liegen oft in früheren Erfahrungen:

  • Gelerntes Verhalten: Wenn du in deiner Kindheit wenig Anerkennung oder Selbstfürsorge erlebt hast, ist „Verzicht“ oft zur Normalität geworden.

  • Glaubenssätze: Aussagen wie „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ oder „Ich muss es erst verdienen“ prägen dein Denken.

  • Selbstwertprobleme: Wer sich selbst nicht als wertvoll erlebt, hält sich unbewusst zurück – aus Angst vor Ablehnung, Schuld oder Kritik.


🛑 Die Folgen: Was es mit dir macht, wenn du dir nichts gönnst

Langfristig kann dieses Muster zu emotionaler Erschöpfung, Unzufriedenheit und sogar Burnout führen. Denn wer sich nie etwas gönnt, lebt in einem ständigen inneren Mangelzustand – egal, wie viel im Außen erreicht wird.


🌱 Selbstfürsorge lernen: 5 Schritte, um dir mehr zu gönnen

1. Erkenne das Muster Beobachte dich im Alltag: Wann hältst du dich zurück? Welche Gedanken tauchen dabei auf?

2. Erlaube dir kleine Ausnahmen Es muss kein Wellness-Wochenende sein. Schon 10 Minuten Pause mit bewusstem Atmen sind ein Anfang.

3. Verändere deinen inneren Dialog Sag nicht: „Ich habe das nicht verdient.“ Sag: „Ich darf mir etwas Gutes tun – gerade weil ich so viel gebe.“

4. Übe bewusstes Gönnen Kauf dir etwas Schönes. Sag bewusst Nein. Feier einen Erfolg. Und beobachte, wie sich das anfühlt.

5. Hol dir Unterstützung Manchmal hilft es, diesen Weg nicht allein zu gehen. Im Coaching kannst du tief verankerte Glaubensmuster auflösen und dein Selbstwertgefühl langfristig stärken.


💬 Fazit: Du bist es wert

Wenn du dir selbst nichts gönnst, raubst du dir Lebensqualität – Stück für Stück. Doch Selbstfürsorge ist kein Egoismus. Es ist ein Akt der inneren Stärke.Du musst nicht warten, bis du „genug geleistet“ hast. Du darfst dir jetzt schon etwas gönnen.


🔗 Möchtest du lernen, wie du besser für dich selbst sorgst?


In meinem Coaching unterstütze ich dich dabei, alte Glaubenssätze zu erkennen, dein Selbstwertgefühl zu stärken und dich selbst nicht länger zu übergehen.

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